Beim schweren Carunfall im Wallis haben viele Eltern ihr Kind verloren. Die Wucht des Schmerzes sei kaum zu verkfragen, sagt die Trauertherapeutin Daniella Nosetti-Bürgi.
„Die ersten drei Jahre waren grässlich“. Auch Reana Steinbeck, Mitglied des Verein Regenbogen Schweiz, erinnert sich an diesem Tag zurück. „Als ich vom Unglück in Siders hörte und mir die Eltern der verunglückten Kinder vorstellte, kamen traurige Erinnerungen zurück“. Die 51-Jährige aus Arbon TG hat vor 10 Jahren ihre damals 12-jährige Tochter bei einem Unfall verloren.
Bericht publiziert in der Neuen Luzerner Zeitung, Samstag 17. März 2012